Wir haben eine neue Kollegin an unserem Wohnstandort in Gera und natürlich haben wir sie gleich etwas ausgefragt. Saskia Wiedenhöft ist seit Juli in unserem Business Development-Team. Ihr Job? Sozialmanagerin. Warum Saskia das Projekt „Vertrautes Wohnen“ am Herzen liegt, wie sie sich das ideale Wohngebiet für Alt und Jung vorstellt und worauf Sie sich nach Feierabend freut, das haben wir herausgefunden. Viel Spaß beim kurzen Kennenlernen!

Als Sozialmanagerin ist meine Aufgabe …

das Ziel der TAG Wohnen aktiv zu verfolgen, dass insbesondere ältere Mieterinnen und Mieter selbstständig, unabhängig und länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben können und wir unseren Mieterinnen und Mieter hierbei gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Unterstützung anbieten.

Das Projekt "TAG Vertrautes Wohnen" in Kooperation mit BeHome, für das ich künftig die Hauptansprechpartnerin bin, ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil in Verbindung mit den einzelnen Sozialeinrichtungen in  unseren Wohnquartieren.

© Thomas Müller

„Vertrautes Wohnen“ ist eine tolle Sache, weil…

die Menschen wieder mehr Unterstützung erfahren und keine Angst vor dem Altern haben müssen. Durch den demographischen Wandel wird die Gesellschaft ganzheitlich älter. Älter werden bedeutet aber nicht, dass das selbstbestimmte Leben vorbei ist!

Das Projekt „Vertrautes Wohnen“ ist daher eine Herzensangelegenheit für mich, da zum Beispiel unsere Eltern und Großeltern ebenfalls in diese Situation der Hilfsbedürftigkeit kommen können und es für mich als Angehörige beruhigend ist, wenn es in solchen Lebenssituationen unterstützende Assistenzsysteme gibt.

© Thomas Müller

Wie in zehn Jahren ein Wohngebiet für Alt und Jung aussehen könnte ...

Mithilfe unterschiedlichster Projekte und Kooperationen mit Sozialträgern und Kommunen schaffen wir gemeinsam viele verschiedene Angebote vor Ort, die allen Altersgruppen einen Mehrwert bieten. In einem perfekten Wohnquartier für alle Generationen stimmt die Mischung aus grüner Umgebung, guter Mobilitätsanbindung und einer Nachbarschaft, die zusammenhält.

Meine Idee für Gera-Lusan ist … als größter Stadtteil von Gera weiterhin Vorreiter für spannende Pilotprojekte wie „Emma“ zu bleiben und damit die Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder positiv zu überraschen.

Mit 15 km/h fährt EMMA durch Lusan. Das Besondere: mit dem selbstfahrenden Kleinbus wird die letzte Meile geschlossen zwischen Tramstation, Einkaufszentrum und Wohnblock. Vor allem für ältere Mieter ein wichtiger Service.
© Thomas Müller

Zuhause wartet Entspannung

Wenn ich nach Hause gehe, freue ich mich auf … meine Katzen, meinen Freund und die Feierabendentspannung.

Mein Einrichtungsstil ist ... eher Vintage. Eine moderne Einrichtung finde ich allerdings auch sehr schön.

© S. Wiedenhöft

Was ist "Ausgefragt"?

Bei "Ausgefragt" können Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenlernen. Kundenmanagerinnen, Vermieter, Techniker, Azubis und andere beantworten uns kurze Fragen ganz persönlich.

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